Beschreibung
Eine heißblütige Comic-Reihe aus China, die die vergangene Zeitepoche der Dynastien der Sui und Tang wiederauferstehen lässt.
Drittes Jahr der Daye-Ära (607 n. Chr.). Unter der Tyrannei des Kaisers Yang Guang (Yangdi) der Sui-Dynastie lebt die Bevölkerung in tiefster Not. Der über außergewöhnliche kämpferische Fähigkeiten verfügende Glücksritter Daoma verdingt sich als Kopfgeldjäger und Geleitschützer in den Wüstengebieten der westlichen Regionen und muss sich gleichzeitig vor den Strafverfolgern des chinesischen Kaiserhofes in Acht nehmen, die auf ihn Jagd machen.
Dann nimmt er jedoch den Auftrag an, einen mysteriösen, maskierten Reisenden bis zur chinesischen Hauptstadt Chang’an zu eskortieren. Der vermeintlich ganz gewöhnliche Auftrag entpuppt sich als hochgefährliches Unterfangen, und unterwegs lauern überall Gefahren und tun sich klaffende Abgründe auf. Damit geht der Vorhang auf für eine Reise, die auf das Schicksal der ganzen Welt Einfluss nehmen wird …
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Medienstimmen
»Ein Paradebeispiel eines chinesischen Comics (Manhua) mit einer Relevanz in der Größenordnung eines Sonnensystems.« – Sendung »Ich verstehe das in der Welt« des staatlichen japanischen Fernsehsenders NHK.
»Gibt einem das Gefühl, einen Film zu schauen – man kann dabei nicht unterdrücken, einen Schwall kalter Luft scharf nach hinten einzusaugen. Immer wieder sprühen Funken des Genies von Xu Xianzhe auf.« – Kazuji Kurihara, bekannter japanischer Lektor im Mangabereich, Mitarbeit u.a. an Crayon Shin-Chan und Lupin III.
»Die Figuren sind ungemein faszinierend, die Handlung rauscht in rasantem Tempo einem Wind gleich vorbei, es strotzt dabei nur so vor interessanten Einfällen. [An dieser Reihe] findet sich absolut nichts, was man bemängeln könnte.« – Rumiko Takahashi, berühmte japanische Comic-Künstlerin (Mangaka), Schöpferin von Klassikern wie »Ranma 1/2«, »Urusei Yatsura« oder »Inu Yasha«.
»Die Erzählweise besitzt eine gewaltige Sogwirkung, und diese wirkt sich so auf den Leser aus, dass man es nicht über sich bringt, das Buch wegzulegen, man muss es einfach an einem Stück bis zu Ende lesen.« – Tōru Fujisawa, berühmter japanischer Comiczeichner (Mangaka), Schöpfer der Reihe »GTO: Great Teacher Onizuka«.
»Ich wollte schon immer eine kraftvolle Geschichte lesen, die in Asien in ferner Vergangenheit spielt. Die Geschichte sollte nicht gekünstelt wirken, sondern in der realen Geschichte verwurzelt sein und sie sollte sich so grobkörnig und ungeschliffen anfühlen wie die Realität. Die Geschichte darf nicht gestelzt daherkommen und soll im Milieu der Schwertkämpfer angesiedelt sein. Sie soll sich zu einer grossangelegten Konstruktion ausweiten, die von rasanten Wendungen gekennzeichnet ist. Vielen Dank an das Werk ›Biaoren – Die Klingen der Wächter‹, in welchem all dies verwirklicht ist.« – Tian Xiaopeng, bekannter Animationsfilmregisseur (»Der Affenkönig – Ein Held kehrt zurück«).
»Flüssig, schwungvoll und ungestüm in freier Pinselführung gezeichnet, werden in einer unbändigen, kraftvollen und kühnen Weise sagenhafte Geschichten erzählt.« – Ma Boyong, berühmter Schriftsteller/Romanautor (»City of Silence«).
»Ein Glanzstück eines chinesischen Comics (Manhua) von Weltrang.« – Nachrichtensendung des japanischen Staatsfernsehens NHK über »Biaoren – Die Klingen der Wächter«.